Zusammenarbeit in Zeiten des Coronavirus
Blog 19.03.2020

Zusammenarbeit in Zeiten des Coronavirus

Franz Kummer
Franz Kummer

Nicht nur in Zeiten von Grippewellen und Corona wird vermehrt von Home-Office gesprochen. Doch, für welche Berufe bietet sich das System an und welche Lösungen finden sich auf dem Markt? Denn das sichere und effiziente Arbeiten aus der Ferne sollte gut durchdacht sein.

Dieser Artikel wird fortlaufend ergänzt. Letztes Update: 19.03.2020 - 17:00 Uhr. 


Folgende Fragestellungen und Lösungen werden behandelt:

  • Anforderungen an die IT-Infrastruktur
  • Vorstellung einiger Software-Lösungen
  • Anforderungen an die Datensicherheit
  • Vorstellung einiger Konzepte
  • Anforderungen an das Personal
  • Die wichtigsten Tipps in Kürze

IT-Infrastruktur für dezentrales Arbeiten in der Schweiz

Organisationen und Einzelpersonen auf der ganzen Welt sind von einer funktionierenden IT-Infrastruktur abhängig, jedoch hat die Gesundheit und Sicherheit der Mitarbeiterinnen, Mitarbeiter und Kunden für Unternehmen eine hohe Priorität. Die Ermutigung der Mitarbeitenden, von zu Hause aus zu arbeiten, kann sich aber negativ auf die Leistung, Qualität und Sicherheit der Arbeiten und Daten auswirken. Oftmals liegen die Ursachen hierfür in der IT-Infrastruktur, welche nicht oder schlecht auf dezentrales Arbeiten vorbereitet ist: Die Leistung, Zuverlässigkeit oder Sicherheit der IT-Infrastruktur ist hier ausschlaggebend. Zudem sollte auch das Personal für die neuen Anforderungen geschult sein. 


Das gesunde Funktionieren unserer Wirtschaft weltweit hängt davon ab, dass weiterhin qualitative Arbeit geleistet wird, auch wenn die Menschen diese Arbeit aus der Ferne erledigen. Da die Schwere der Notlage im Laufe dieser Woche deutlicher geworden ist, soll dieser Artikel Unternehmen mit Nachholbedarf in der Digitalisierung eine Übersicht und Hilfe sein.
Daher beschäftigt sich dieser Ratgeber mit beidem: den Anforderungen an die IT-Infrastruktur und an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

10.03.2020: Datenverkehr in Italien - In Italien, das eine landesweite Quarantäne verhängt hat, ist der Datenverkehr im Internet zu Spitzenzeiten um 30% gestiegen: Dies bedeutet auch 30% mehr potenzielle Opfer von Cyber-Bedrohungen, wie Phishing-Angriffe.
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